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Professioneller UV-Schutz für Outdoor-Worker

Professioneller UV-Schutz für Outdoor-Worker

Wer meint, dass man UV-Schutzlotionen mit einem hohen Lichtschutzfaktor nur für den Urlaub im Süden braucht, der täuscht sich. Zwar ist die UV-Strahlung in den Bergen, an der See und im Süden etwas intensiver. Aber auch in Deutschland sollte man auf einen zuverlässigen Sonnenschutz nicht verzichten. Dies gilt besonders für alle Outdoor-Worker.

Sonnenlicht tut uns gut – es streichelt die Seele. Gleichzeitig regt es Stoffwechselvorgänge an, erhöht die Sauerstoffaufnahme der Zellen und aktiviert unser Immunsystem. Aber so gut uns das Sonnenlicht auch tut, es birgt auch hohe Risiken. In hohen Dosen schädigen UV-Strahlen Haut und Augen. UV-Strahlung ist weder sichtbar noch fühlbar. Sie ist temperaturunabhängig und kommt auch im Schatten und bei Bewölkung vor.

Verlässlicher Schutz vor UV-Strahlen

Je langwelliger die UV-Strahlen sind, umso tiefer dringen sie in die Haut ein und können dort verschiedene pathologische Veränderungen bewirken. Sonnenbrand, Sonnenallergie, phototoxische und allergische Reaktionen und Hautalterung sind dabei das kleinste Risiko. DNA-Schäden und ein hohes Hautkrebsrisiko dagegen die ernstzunehmenden Folgen. Denn die Mehrheit aller Hautkrebserkrankungen wird durch übermäßige UV-Exposition verursacht. UV-Schutzkleidung und Kopfbedeckung allein reichen aber nicht aus. Beim Arbeiten im Freien sollte zusätzlich für alle unbedeckten Teile der Haut eine Sonnenschutzcreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 30 verwendet werden.

Auf den richtigen Lichtschutzfaktor kommt es an

„Zweimal auftragen verdoppelt den Sonnenschutz?“ Das ist falsch. Egal, wie oft man sich eincremt, der LSF bleibt der gleiche. Besser, man wählt gleich einen höheren Lichtschutzfaktor. Nachcremen sollte man aber dennoch. Durch Schwitzen und Abrieb von Kleidung verliert der Sonnenschutz sonst mit der Zeit an Wirkung.

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Bei der Wahl des LSF spielt der Hauttyp eine wichtige Rolle. Die Eigenschutzzeit der Haut variiert zwischen 5 min bei Hauttyp 1 mit sehr heller Haut und 45 min bei TYP IV mit brauner Haut. Eine UV-Schutzlotion verlängert diese Eigenschutzzeit der Haut. Vorausgesetzt, man trägt diese nicht zu dünn auf. Hält man sich nicht an die empfohlene Menge von 2 mg/cm3, kann sich der Schutzfaktor deutlich reduzieren. Also besser alle 2 - 3 Stunden nachcremen, dann hält der Sonnenschutz auch bis zum Feierabend.

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Professionelle Sonnenschutzprodukte wie die UV-Hautschutzlotion Stokoderm® Sun Protect 50 PURE (LSF 50) bieten perfekten Schutz am Outdoor-Arbeitsplatz. Die Lotion ist frei von Parfüm und Farbstoffen sowie wasserfest. Sie ist zusätzlich schweißresistent und gewährleistet dadurch auch unter extremen Bedingungen einen sicheren Sofortschutz vor UV-A- und UV-B-Strahlen. Die Lotion bietet zusätzlich Schutz vor künstlichen UV-C-Strahlen (LSF 35), die beispielsweise bei technischen Prozessen wie dem Elektroschweißen freigesetzt werden. Darüber hinaus spendet die Lotion zusätzlich 24 Stunden lang Feuchtigkeit, ist silikonfrei und auch für empfindliche Haut und für Kinder ab 6 Monaten geeignet. Stokoderm® Sun Protect 50 PURE ist als Tube mit 30 ml oder 100 ml oder in Kartuschen (1 Liter) zur Spenderausgabe erhältlich.

Richtig eincremen

Damit Sonnenschutzcremes auch effektiv wirken, sollten diese bereits 15 - 20 Minuten, bevor man den Sonnenstrahlen ausgesetzt ist, auf alle unbedeckten Hautstellen aufgetragen werden – einschließlich Gesicht, Ohren und Nacken. Weitere Maßnahmen wie UV-Schutzkleidung, Kopfbedeckung und Sonnenbrille sorgen für zusätzlichen Schutz.

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Sie wollen mehr über Stokoderm® Sun Protect 50 PURE erfahren? Dann wenden Sie sich an unsere Spezialistin für Hautschutz: Frau Annika Huintjes, Tel. 02361 5805-94, huintjes@schloemer24.de

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